Durch das achtsame Üben mit dem Schwert treten wir in Kontakt mit unserer inneren Stimme, es öffnen sich neue Räume und Möglichkeiten. Das Schwert dient als Spiegel, wie wir in der Welt stehen und unseren Mitmenschen oder Herausforderungen begegnen. Es verleiht Mut, Zentrierung und Selbstsicherheit; wir kommen in unsere Kraft, richten uns an unserer inneren Wahrheit aus und verleihen ihr beherzt Ausdruck (mehr dazu hier).
Bei dieser Arbeit geht es nicht um technisches Können, sondern um nachhaltige persönliche Entwicklung. Als Übungsform dient das japanische Iaido. Übersetzt, steht I für «ganz da sein», Ai für Übereinstimmen und Do für den Weg bzw. das Prinzip. Hier geht es um den Weg der Präsenz und des passenden Handelns im Augenblick.
Vorerfahrungen sind nicht nötig. Übungsschwerter werden gestellt.
Termine:
Samstag, 5. Februar, 14 bis 20 Uhr
→ In Eschenz mit max. 5 Teilnehmern