Grenzen machen das eigene Ich wie auch das des Gegenübers erfahrbar. An Grenzen entsteht Kontakt. Sich abgrenzen hilft den eigenen Raum zu wahren und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wer keine oder unklare Grenzen setzt, wird oft übergangen. «Nein» ist ein vollständiger Satz; die Qualität des Schwertes bingt die nötige Klarheit und Entschiedenheit.
Zugleich sind persönliche Grenzen keine unumstösslichen Gesetze; sie lassen sich verschieben oder gar auflösen. Dafür sollten wir allerdings in der Lage sein, jederzeit unseren Raum zu halten, wenn nötig.
Über die achtsame Arbeit mit dem Schwert lässt sich beides wunderbar erforschen: den sicheren Abstand als auch die herzensoffene Begegnung. Beides bedingt sich gegenseitig, und so entwickeln sich lebendige Beziehungen.
Aus dem Inhalt:
Übungsschwerter werden gestellt. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Maximal 10 Teilnehmer.
Termin: Sa., 25. November, 13 bis 19 Uhr, und So., 26. November, 13 bis 17.30 Uhr, in Winterthur
Preis: 220 Fr.
Sie können zu diesem oder einem anderen Thema auch einen Einzeltermin mit mir vereinbaren. Rufen Sie mich gerne an oder schreiben Sie mir eine E-Mail.