SEMINARE UND TERMINE

Die Welt ist wie sie ist. Besonders ihre dunkleren Seiten können uns als Spiegel und Aufforderung dienen, unsere innere Kraft und unser Licht in Beziehungen und Kontakten zu leben. So machen wir die Welt zu einem besseren Ort. 

Dementsprechend geht es in meinen Schwert-Seminaren unabhängig vom Seminarmotto «wie von selbst» immer auch um Themen wie: in der eigenen Mitte verankern, in Kontakt gehen, Raum nehmen, Grenzen setzen, stimmig mit der Lebensenergie Ki und damit dem Leben umgehen, die (Selbst-) Wahrnehmung verfeinern, der Intuition folgen, fühlen, sich anderen zumuten, berühren, Führung und Hingabe, mit ganzem Herzen dabei sein. Entscheidungen treffen und vertreten …

«Der Schnitt durchdringt meine innere Begrenzung, zentriert mich auf die Handlung im Jetzt, schärft mein Denken, aktiviert mein Fühlen. Ich durchschneide das weltliche Denken, damit das Wahre, Wesenhafte werden kann. Zurückhaltung weicht zugunsten meiner Lebenskräfte; ich bringe in die Welt, was in mir ist.»

 

Seminare:

 


Feedbacks

«Ich fange an, mir wieder zu vertrauen.»

«Es war ein sehr tiefes Eintauchen. Weg vom Denken in die Wahrnehmung der Kraft und immer mit einem Sinn für die Zwischenräume, in denen sich nicht nur Kraft und Energie entfalten konnten, sondern auch die Verblüffung der Teilnehmenden. Der Impuls dieses Wochenendes wirkt in mir weiter und befördert die Wandlungen, durch die ich gerade gehe – innerlich wie äußerlich.»

«Du hast mit deiner ruhigen Art und dem Schwert klare Punkte gesetzt, und das Erlebnis hat Leichtigkeit, Kraft und Vergnügen in den Gefühlen ausgelöst. Es klingt immer noch sehr nach in mir!»

«Mir haben sich Welten geöffnet.»

«Ich bin froh, dass ich mich an dieses Abgrenzungsthema gewagt habe. Erste Entscheidungen konnte ich umsetzen. Sehr wichtig ist die Erkenntnis, dass ich Grenzen setzen und für mich einstehen darf.»

«Mit dem inneren Schwert unterwegs sein schafft Respekt und macht letztlich auch anderen Mut, offen und freundlich auszusprechen, was sie bewegt. Ich empfinde weniger Angst, zu sagen, was für mich nicht stimmig ist oder besser stimmt.»