DIE SCHWERT-ERFAHRUNG

Von Alters her ist das Schwert ein Symbol dafür, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und auch zu verteidigen. Nicht als Egotrip, sondern im klaren und vertrauensvollen Kontakt mit sich und anderen, verankert in der Körpermitte, verbunden mit dem Grossen Ganzen. Wir kommen in unsere Kraft, richten uns an unserer inneren Wahrheit aus und verleihen ihr beherzt Ausdruck.

Die Übungen mit dem Schwert dienen auch der Bewusstwerdung innerer Haltung und Gewohnheiten bzw. alter, einst notwendiger Anpassungsstrategien, die uns heute von unserer Lebendigkeit immer wieder abschneiden. Wir können sie erkennen und entmachten.

Die Schwertarbeit ist traumasensitiv, Vorerfahrungen sind nicht nötig. Übungsschwerter werden gestellt.

Aus dem Inhalt:
  • Kraft und Vertrauen aus der Verankerung in der Körpermitte (Hara) schöpfen
  • Die Macht des zentrierten Geistes gestaltend einsetzen
  • Erweiterung und Verfeinerung der Wahrnehmung
  • Sich zumuten, in Kontakt gehen
  • Selbstgefühl und Intuition stärken
  • Das (innere) Schwert in präsenter Achtsamkeit führen; Bewusstheit durch Langsamkeit

Termin:

Sonntag, 8. März 2026, 10 bis 17 Uhr in Winterthur (max. 10 Teilnehmer)

Preis: 140 Fr.