EIN PAAR – ZWEI SCHWERTER

Hier geht es nicht um Kampf, sondern um das Schwert als Symbol und Werkzeug für das präsente sich Zeigen. Paarbeziehung gelingt, wenn bei aller Gemeinsamkeit beide auch ihre Individualität leben können sowie ihre Wahrheit und ihr Sosein dem Gegenüber zumuten. Letzteres wird oft durch alte Einstellungen oder fehlenden Mut erschwert; es schleichen sich Gewohnheiten ein, die die Lebendigkeit der Beziehung sowie die Kraft beider Partner dämpfen.

Greifen Sie beide zum Schwert und lassen Sie sich überraschen, wie Sie in der Beziehung mit Ihrer Lebensenergie und damit sich selbst umgehen. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch, nur Erkennen – und imfall Verändern.

Wenn jeder achtsam und beherzt sein inneres Schwert führt und in vollem Kontakt präsent ist, findet aufrichtige Begegnung auf Augenhöhe statt. Die Arbeit mit dem Schwert kann dafür die Blaupause liefern.

 

Aus dem Inhalt
  • Persönliche Kraft und Klarheit aus der Verankerung in der Körpermitte (Hara) schöpfen
  • Das Schwert als Spiegel für das eigene Dasein und die Kommunikation mit dem Partner
  • Erweiterung und Verfeinerung der Wahrnehmung
  • Sich zumuten, Raum nehmen, Raum geben
  • Das Selbstgefühl stärken, authentisch und präsent da sein
  • Reflexion und Beziehen der körperlichen Erfahrungen und Erkenntnisse auf den Alltag

Um sich mit dem Schwert in Beziehung zu spiegeln, braucht es nicht unbedingt den aktuellen Lebenspartner. Die Teilnahme zusammen mit einer anderen passenden Person dürfte ähnlich aufschlussreich sein.

Termin: noch offen.
Vorkenntnisse sind nicht nötig. Übungsschwerter werden gestellt.

Preis: pro Paar ? Fr.