Stimmige Grenzen schaffen Kontakt und Klarheit

  • Wo gelingt es dir, klare Grenzen zu setzen und dir deinen Raum zu nehmen?
  • Bei welchen Menschen und Gelegenheiten ist es schwierig?
  • Was hindert dich, klare Grenzen zu setzen?
  • Was müsstest du denken und fühlen, damit es besser gelingt?
  • Was ändert es wohl, wenn du dich dabei kraftvoll in der Körpermitte verankerst und dein (inneres) Schwert führst?

Wenn ich keine Grenzen setze, lasse ich den anderen mit seiner Energie ins Leere laufen, weil ich ihm nichts entgegensetze; ich vermeide Kontakt und lade ihn dazu ein, mich weiterhin zu übergehen. Das ist weder sozial noch liebevoll, weder mir noch dem anderen gegenüber.

Es ist dein Job: Damit sie respektiert werden können, setze deine Grenzen, körperlich, mental, verbal. Nimm dir den Raum, der dir zusteht. Und was dir zusteht, entscheiden nicht andere.

An der Grenze von Licht und Schatten entstehen Farben. An der Grenze von dir und mir entsteht Kontakt. Erst wer seine Grenzen wahrt, kann sich mit anderen vertrauensvoll verbinden. Wer unmissverständlich nein oder stop sagen kann, ist auch frei für ein stimmiges Ja.

Grenzen setzen ist essenziell für ein selbstbestimmtes und berührendes Leben.

Am 12. Juni kannst du unter anderem mit dem Schwert neue Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema gewinnen. Mehr zum Seminar «Stimmige Grenzen setzen» gibt es hier.